Aus dem Leben der Chemnitzer, Hallenser und Leipziger Gemeinden
der Russisch Orthodoxen Kirche

Januar - Juni 2011

Juli - Dezember 2011

Januar - Juni 2012

 

18. - 27. Juli 2011 – Pilgerfahrt nach Russland

11. September 2011 – Gedenken an den 11. September in der Thomaskirche Leipzig

19. September 2011 – Ökumenischer Gottesdienst zum Beginn der Interkulturellen Wochen 2011 in Leipzig

29. September - 1. Oktober 2011 – Russische Gedächtniskirche zu Leipzig nimmt an der Ausstellung Denkmal 2011 in Moskau teil

7. November 2011 – Treffen der Vereinigung russischsprachiger Bürger in Leipzig

11. November 2011 – Tagung der ESG in Mansfeld

21. November 2011 – Runder Tisch für russischsprachige Bürger in Erfurt

23. November 2011, Leipzig – Treffen zur Vorbereitung des Völkerschlachtjubiläums 2013

28. November 2011 – Beginn des Fastens vor Weihnachten

28. November 2011 – Reparaturarbeiten an der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig werden andauern

Dezember 2011 - Januar 2012 – Weihnachtsprogramm für Gemeindekinder in der Gedächtniskirche

17. Dezember 2011 – Kindergruppe aus Leipzig beim Christbaumfest in Berlin

 

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18. - 27. Juli 2011 – Pilgerfahrt nach Russland

18.-27. Juli reiste eine Gruppe von Gemeindemitgliedern der Leipziger Gedächtniskirche, sowie Kirchenmitglieder aus Chemnitz und Weimar, nach Russland. Im Rahmen der sommerlichen Pilgerschaft besuchte die Gruppe das Nonnenkloster bei Diweewo sowie Religions- und Sehenswürdigkeiten in Moskau.

Schon im Sommer 2003 reiste eine ähnliche Gruppe von Gemeindemitgliedern der Leipziger Gedächtniskirche, sowie Mitglieder der Hl.-Kreuz-Kirche in Halle nach Russland. Auch damals besuchte die Gruppe das Nonnenkloster bei Diweewo und Religionssehenswürdigkeiten Moskaus.

Die Besonderheit der jetzigen Fahrt lag darin, dass ein großer Teil der Pilgergruppe die Kinder gebildeten. Die Pilgergruppe übergab für das Kloster auch eine Spende.

* * *

Im Jahre 2010 hat die Gemeinde eine Partnerschaft mit dem Marfo-Mariinskaja-Kloster in Moskau geschlossen. Mit diesem Ziel besuchte Erzpriester Alexei Tomjuk, der Hauptgeistliche der Gemeinden in Leipzig, im Juni 2010 das Marfo-Mariinskaja-Kloster in Moskau. Hier traf er die Klostervorsteherin Natalja Moliboga und übergab dabei ihr eine Spende, welche die Gemeinde gesammelt hatte.

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11. September 2011 – Gedenken an den 11. September in der Thomaskirche Leipzig

Am Sonntag, den 11. September, veranstaltete die Thomaskirche Leipzig ein interreligiöses Gedenken zum 10. Jahrestag der Anschläge auf das World Trade Center, USA, am 11. September 2001. Bei diesen Anschlägen kamen damals 3000 Menschen in New York ums Leben. Bürgermeister Thomas Fabian, der US-Generalkonsul Mark Powell und Vertreter verschiedener Religionen berichteten in der Gedenkfeier von ihren persönlichen Erinnerungen an den Tag und sprachen sich gegen religiöse Konflikte und Terror aus. An der Gedenkfeier nahm auch Erzpriester Alexej Tomjuk, Hauptgeistlicher der Russischen Gedächtniskirche, teil.

 

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19. September 2011 – Ökumenischer Gottesdienst zum Beginn der Interkulturellen Wochen 2011 in Leipzig

Mit einem Ökumenischen Gottesdienst am 19. September in der Nikolaikirche startet das diesjährige Programm der Interkulturellen Wochen 2011 in Leipzig. Zwei Wochen lang bieten täglich vielfältige Kirchen und Vereine ihre Veranstaltungen, mit interkulturellem Bezug, an. Insgesamt werden vom 19. September bis 3. Oktober 2011 rund 120 Programmpunkte angeboten. An dem Eröffnungsgottesdienst nahm auch Erzpriester Alexej Tomjuk, Hauptgeistlicher der Russischen Gedächtniskirche, teil.

 

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29. September - 1. Oktober 2011 – Russische Gedächtniskirche zu Leipzig nimmt an der Ausstellung "denkmal 2011" in Moskau teil

Im Rahmen der Vorbereitung auf des nähenden Doppeljubiläums der Völkerschlacht und auf den 100. Jahrestag der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig (im Jahre 2013), und in der Hoffnung auf Mithilfe für ihre Renovation, nahm die Russische Gedächtniskirche die Einladung zur Teilnahme an der Ausstellung „denkmal-Moskau 2011“ an. Die Ausstellung fand im Zentralen Ausstellungspavillon "Manege", vom 29. September bis 1. Oktober 2011, statt.

Für diese Ausstellung war der Stand über die Russische Gedächtniskirche vorbereitet worden, um den Russen und den Deutschen ihre kulturelle Einmaligkeit zu zeigen, wie auch alle auf seine dringenden Reparaturen, und, hoffentlich, die dazu benötigten Mittel und/oder Sponsoren für die Wiederherstellung zu gewinnen. Ein gewisser Teil der Arbeiten auf dem Ausstellungsstand wurde durch die Russische Gedächtniskirche vorgenommen. Da aber die Russische Gedächtniskirche selbst nur über begrenzte Mittel verfügt, wurde für ihre Anwesenheit auf der Ausstellung ein großer Teil seitens verschiedener Organisatoren bzw. Firma geholfen, Infolgedessen möchte sich die Russische Gedächtniskirche u.a. bei der Gesellschaft „Leipziger Messe International“, die Moskauer „Kultur und das Erbe GmbH“ sowie „Preobraschenije15 GmbH“, ihre Dankbarkeit äußern.

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„denkmal Moskau“ basiert auf dem Konzept der Fachmesse, die die Leipziger Messe seit 1994 alle zwei Jahre veranstaltet. "Mit der diesjährigen „denkmal Moskau“", - so der Oberbürgermeister Jung, - "werden die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Leipzig und Moskau weiter gestärkt und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Denkmalpflege ausgebaut." Zu der dreitägigen Veranstaltung luden die Leipziger Messe International und die Moskauer Gesellschaft „Culture & Heritage“ zum ersten Mal nach Moskau ein.

Oberbürgermeister Jung und sein Moskauer Amtskollege Sergej Sobjanin eröffneten am 29. September in der russischen Hauptstadt die Fachmesse "denkmal Moskau".

Auf der Messe präsentierten sich 60 Aussteller aus sechs Ländern mit ihren Angeboten in den Bereichen Denkmalschutz, Restaurierung, darunter auch die Russische Gedächtniskirche. Hier konnten Besucher der "denkmal" sich ein Bild von der Kirche machen, denn ein Modell des Baus wurde eigens für die Messe von Leipzig nach Moskau gebracht.

Neben der Eröffnung der Messe stand für Oberbürgermeister Jung eine Vielzahl von Gesprächen auf dem Programm. So war ein Schwerpunkt der Termin mit der Leitung der Russischen Kirche im Moskauer Danilow-Kloster, zur Vorbereitung des 200. Jahrestags der Völkerschlacht und des 100. Jahrestags der Weihe der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig. Bereits 2010 hatte Moskaus Oberbürgermeister Unterstützung für die Gedächtniskirche signalisiert, die bis zu ihrer 100-Jahrfeier und zum Jubiläum der 200 Jahre Völkerschlacht 2013 restauriert werden soll. Die Gedächtniskirche ist heute nicht nur Ziel vieler Touristen, sondern auch das Zentrum einer aktiven Gemeinde. © Stadt Leipzig.

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7. November 2011 – Treffen der Vereinigung russischsprachiger Bürger in Leipzig

Am Montag, 7. November, fand in Leipzig ein Treffen der Vereinigung russischsprachiger Bürger statt. An der Tagung in dem Ariovitsch-Haus Leipzigs (Hinrichsenstraße 14) nahmen Vertreter mehrerer russischsprachiger Vereine und ihre Mitglieder teil. Der Generalkonsul Russlands in Leipzig, W.A. Logutow, berichtete den Anwesenden vom russischen Programm der Unterstützung der Landsleute im Ausland. Von der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig begrüßten die Teilnehmer den Erzpriester A. Tomjuk, den Hauptgeistlichen der Gedächtniskirche.

Das erste solcher Treffen russischer Landsleute in Leipzig wurde schon am 24. März 2011 im Russischen Generalkonsulat, vom Sächsischen Koordinationsrat der russischen Landsleute organisiert. Erzpriester A. Tomjuk begrüßte die Versammlung und berichtete zum Thema der Erhaltung der Russischen Gedächtniskirche, ihr zukünftiges Jubiläum, sowie über das kommende 200. Jubiläum der Völkerschlacht bei Leipzig.

 

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11. November 2011 – Tagung der ESG in Mansfeld

Am Freitag, 11. November, im Rahmen einer Tagung zum Thema "Russland heute" wurde Erzpriester A. Tomjuk (von der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig) von Frank Martin, dem Pfarrer der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) nach Mansfeld, bei Lutherstadt Eisleben, eingeladen. Hier referierte er vor ca. 40 evangelischen Studenten am Abend über die Russische Orthodoxe Kirche. Nach einer etwa zweistündigen Ausführung fand auch eine rege Gesprächsrunde statt.

 

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21. November 2011 – Runder Tisch für russischsprachiger Bürger in Erfurt

Am 21.-22. November 2011 wurde in Erfurt ein Runder Tisch für russischsprachige Bürger gehalten. Das Treffen russischsprachiger Bürger wurde von dem Bundeskoordinierungsrat der Vereinigung russischsprachiger Bürger organisiert. Erzpriester Michael Rar (der Hauptgeistliche der Russ. Kirche in Weimar) begrüßte die Versammlung und berichtete über Aktivitäten der Russischen Orthodoxen Kirche, betreffs der Integration der russischsprachigen Menschen in Deutschland. Von der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig begrüßten die Teilnehmer den Erzpriester A. Tomjuk, Hauptgeistliche der Gedächtniskirche.

 

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23. November 2011, Leipzig – Treffen zur Vorbereitung des Völkerschlachtjubiläums 2013

Am 23. November wurde im Neuen Rathaus ein Treffen zur Vorbereitung des Doppeljubiläums Völkerschlacht im Jahre 2013 abgehalten. Die Anwesenden wurden von Leipzigs Bürgermeister Michael Faber begrüßt. An der gemeinsamen Sitzung nahmen alle am Jubiläum mitwirkenden Vereine teil, es wurden das Festprogramm 2013, sowie ihr Ziel und Inhalt besprochen. Auch einzelne Projektvorhaben wurden dabei vorgestellt. An der Sitzung nahmen Vertreter evangelischer und katholischer Pfarrgemeinden sowie Erzpriester Alexej Tomjuk, von der Russische Gedächtniskirche, teil.

Das Erste solcherlei Treffen, zur Vorbereitung des Jubiläums im Jahre 2013, wurde bereits am 20. Januar 2011 in Leipzig organisiert.

 

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28. November 2011 – Beginn des Fastens vor Weihnachten

Die Adventszeit in der Orthodoxen Kirche Russlands ist eher eine Fastenzeit. Sie ist eingesetzt zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Dauer des Weihnachtsfastens: vom 28. November bis zum 7. Januar. Zum Heiligabend, am 6. Januar, nach dem Russisch-Orthodoxen Kirchenkalender *), wird in den Russischen Kirchen (auch in Leipzig) die Weihnachtsvesper durch den Gemeindepfarrer zelebriert. Zum Heiligabend wird Jesus Christus von der Kirchengemeinde als neugeborener Gottessohn zum ersten Mal gepriesen. An diesem Tage verstärkt die Kirche das Fasten und es ist Sitte zu fasten, bis zum Erscheinen des ersten Sternes am Abend.

Am 1. Weihnachtstag, am 7. Januar, wird in der Russischen Gedächtniskirche die Weihnachts-Liturgie um 10:00 Uhr gefeiert. Während des Gottesdienstes wird in den Kirchen die Weihnachtsbotschaft von Seiner Heiligkeit, dem Patriarchen Kyrill I., an die Gesamtkirche verlesen. Nach dem Weihnachtsgottesdienst versammelt sich die Familie zum festlichen Essen, da das Weihnachtsfasten beendet ist. Natürlich fehlt zu Weihnachten auch Borschtsch nicht auf dem Speiseplan. Es ist eine Tradition, die Nachbarn, Taufpaten und Verwandte zu Weihnachten zu besuchen. Kinder bilden kleine Chöre und ziehen von Haus zu Haus mit Weihnachtsliedern und Gedichten, preisen den neugeborenen Menschen- und Gottessohn Jesus Christus. So fröhlich feiert man auch die nachfolgenden Tage (7. bis 18. Januar), bis zum Tag der Theophanie (19. Januar). Diese Wochen sind der Weihnachtsfreude und den Festveranstaltungen gewidmet, und heißen in der Kirche „hl. Wochen“. In diesen Wochen wird es kein Fasten geben. Im öffentlichen Leben in Russland finden viele Konzerte und Weihnachtsveranstaltungen statt. Die russische Weihnachtsfeier endet mit dem Epiphanias - am 19. Januar.

*) Russisch-Orthodoxer Kirchenkalender: Der Russisch-Orthodoxe Kirchenkalender entspricht dem julianischen Kalender. Der julianische Kalender hinkt dem bei uns im Westen gebräuchlichen gregorianischen Kalender um 13 Tage hinterher. Wenn Sie z.B. vergleichen möchten, welcher Gedenktag am 17. November nach dem bei uns im Westen gebräuchlichen gregorianischen Kalender in der Orthodoxen Kirche begangen wird, dann muss man in den julianischen Kalender am 4. November (17 minus 13) nachschauen. Wenn Sie z.B. wissen möchten, wann der 1. Weihnachtstag (feststehender Feiertag) hier in der Russischen Orthodoxen Kirche begangen wird, dann brauchen Sie nur 25. Dezember plus 13 Tage gleich 7. Januar rechnen.

Siehe zum Thema:
Das Fasten vor Weihnachten in der Orthodoxen Kirche Russlands

 

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28. November 2011 – Reparaturarbeiten an der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig werden andauern

Sanierung 2012Am 28. November hat die Bild-Zeitung den Anfang (für den Juni 2012) der neuen Etappe der Reparaturen an der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig, einer der bekannten Sehenswürdigkeit der Stadt, angekündigt. Dieser Reparaturabschnitt beinhaltet die notwendigsten Reparaturen des oberen Teils des Denkmals, des Zeltdachs bzw. der Kuppel. Das Budget, das für dieses Vorhaben bestimmt wurde, beläuft sich auf 800.000 €. Ein Viertel der Summe wurde von der Moskauer Regierung gespendet, teilt die Zeitung mit.
Leider wurden die von der Gemeinde der Gedächtniskirche genannten notwendigen Reparaturen im Obergeschoss, wie Fenster, im Innern die Ausstattung diesmal nicht geplant.
Somit wird das Denkmal nur teilweise auf sein 100-jähriges Jubiläum (und aufs Doppeljubiläum Völkerschlacht bei Leipzig) erneuert.

Die Sanierung des Daches bzw. der Kuppel der Gedächtniskirche wird voraussichtlich bis zum Jahresende 2012 bzw. bis zum Frühjahr 2013 andauern.

Der Zugang bzw. die Besichtigung, der sonst für jeden Leipziger oder der Gäste in der täglich geöffneten Gedächtnisstätte, ihres Hauptraumes, einschließlich der Durchführung von Gottesdiensten ist zwar gewährleistet, doch in etwas eingeschränkter Form, und an manchen Tagen wird es leider nicht möglich sein.

* * *

In den Jahren 2010 - 2011 hat die Stadt Leipzig, im Rahmen des Konjunkturpaktes II, auch die Gedächtniskirche und andere Objekte der Kommune saniert. In der angefangenen Sanierung wurden zuerst notwendige Reparaturen im unteren Bereich des historischen Gebäudes durchgeführt, und Teile des Außenputzes erneuert. Des Weiteren hat die Stadt Leipzig sich um eine weitere Finanzierung für eine vollständige Sanierung der Gedächtniskirche bis 2013 bemüht.

Siehe zum Thema: 1. September 2010. Reparaturen an der Russischen Gedächtniskirche zu Leipzig haben begonnen.

 

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Dezember 2011 - Januar 2012 – Weihnachtsprogramm für Gemeindekinder in der Gedächtniskirche

Die Russische Gedächtniskirche bietet hiermit ein Weihnachtsprogramm für Gemeindekinder, welche das Üben der traditionellen Lieder, Gedichte und ähnliche Veranstaltungen zur Weihnachtzeit beinhaltet.

weitere Informationen

Декабрь 2011 - январь 2012 г. Предрождественская программа для детей в Храме-памятнике.

С декабря 2011 по январь 2012 г. Храм-памятник предлагает предрождественскую программу для детей, которая содержит разучивание традиционных песен, стихотворений и похожие мероприятия к Рождеству.

 

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17. Dezember 2011 – Kindergruppe aus Leipzig beim Christbaumfest in Berlin

Am Samstag, 17. Dezember 2011, reiste eine Gruppe von 42 Kindern und ihre Eltern von der Leipziger Orthodoxen Kirchengemeinde der Gedächtniskirche nach Berlin, wo sie zuerst an der Liturgie in der Christi-Auferstehungskathedrale teilnahmen. Danach wurde die Gruppe vom Domprobst Michail Divakow in einem Pastoralgespräch begrüßt. Der Hauptgeistliche erzählte den Anwesenden von der Geschichte der russischen Kirche in Berlin und beantwortete viele Fragen. Am Nachmittag besichtigten die Reisenden die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Alexej Tomjuk, der Hauptgeistliche der Leipziger Gedächtniskirche, nahm ebenfalls an der Besuchsreise teil.

***

Die Kindergruppe der Gedächtniskirche zu Leipzig trifft sich in ihren Räumlichkeiten und wird von Frau Natalja Schmidt und ihre Gehilfinnen betreut. Die Gruppenaktivitäten bestehen u.a. aus gemeinsamem Basteln, Religionsunterweisung sowie aus Wandergruppen.

 

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Erweitert mit Bild am 21.12.2011